18.04.2024 Speisen im Kino – Whisky mit Wodka“ anlässlich des bevorstehenden 70. Geburtstages von Corinna Harfouch
Ein begnadeter Schauspieler, gespielt durch Henry Hübchen, verfällt am Set zusehends dem Alkohol. Eine Zweitbesetzung wird engagiert und alle Szenen werden nochmals mit ihr gedreht.
… doch die Spannungen verstärken sich und der Dreh droht zu kippen …
„WhiSKy mit WoDKA“ – aus der Feder von Andreas Dresen und Wolfgang Kohlhaase und brillant besetzt, u.a. mit eben Corinna Harfouch.
Wir sehen uns im Club Passage
Leutewitzer Ring 5, 01169 Dresden, Germany
Karten unter +49 351 4114038
Veranstaltungs – Plakat
05.11.2023 ein Klezmer-Abend zur Einstimmung auf die Osteuropäischen Filmtage Dresden 2023 mit Film „The Klezmer Project“ und Klezmermusik von der Megilleband live
ADENTRO MÍO ESTOY BAILANDO
Argentinien/Österreich 2023
Regie: Leandro Koch, Paloma Schachmann
spanisch, rumänisch, ukrainisch, deutsch, jiddisch, englisch mit deutschen Untertiteln
Eine unglaubliche Reise von Buenos Aires ins Dreiländereck Ukraine-Rumänien-Moldau – auf der Suche nach verschollenen Klezmer-Melodien, die in der Obhut der Roma überdauert haben.
Sonntag 05.11.2023
17:00 Uhr Musik zur Einstimmung
ca. 18:00 Uhr Film im Zentralkino
Berlinale – Encounters 2023
„Nach einer Corona-Zwangspause hatte „The Klezmer Project“ seine Premiere auf der Berlinale 2023 und wurde mit dem Preis für den besten Erstlingsfilm ausgezeichnet…“ (SWR2) … und nun in Dresden…
Veranstaltungs – Plakat
Veranstaltungs – und crowdfunding Flyer
28.09.2023 Speisen im Kino – „Das brandneue Testament“ – 80. GEBURTSTAG CATHERINE DENEUVE
Dicke Luft bei Familie Gott im Himmel von Brüssel. Als die Tochter die Nase voll hat, haut sie auf die Erde ab. Ihr stets schlecht gelaunter Vater folgt ihr…
ist eine göttliche Komödie auf irdischen Abwegen.
Einfach köstlich!
Kaum zu glauben, die „Grand Dame“des französischen Kinos wird im Oktober 80 Jahre alt. Ihren Durchbruch feierte Catherine Deneuve 1964 in „Die Regenschirme von Cherbourg“ und wirkte mittlerweile in über 100 Filmen mit. „Das brand-neue Testament“ zeigt sie an der Seite eines außergewöhnlichen Leinwandpartners.
Veranstaltungs – Plakat
Kino auf der Couch – FILM TRIFFT PSYCHOANALYSE
Effigie – Das Gift und die Stadt
Deutschland 2019, 85 min, Regie: Udo Flohr
Ein historischer Kriminalfilm (nach Original Gerichtsakten) über Gesche Gottfried, eine
der ersten weiblichen Serienmörderinnen. Zwischen 1813 und 1827 soll sie in Bremen 15 Menschen mit Mäusegift ermordet haben.
Nach dem Film erfolgt eine Filminterpretation unter psychodynamischer Perspektive von Prof. Dr. med. Ulrich Sachsse und Regisseur Udo Flohr
Donnerstag, 16. März 2023, 19 Uhr
Zentralkino, Kraftwerk Mitte 16, Dresden
www.zentralkino.de, Telefon: 0351 / 3107375
Veranstaltungs – Plakat
Veranstaltungs – Flyer
Osteuropäische Filmtage 2022 zum Nachlesen
7. Europäischer Kinotag
Am 13. November 2022 organisiert das CICAE in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Europa Cinemas und kofinanziert durch das Programm Creative Europe MEDIA zum siebten Mal den EUROPÄISCHEN KINOTAG. In diesem Jahr präsentieren wir in Zusammenarbeit mit dem Filmfest Cottbus 2 Beiträge zum Thema „Frauen im Sozialismus“ als PreView zu den osteuropäischen Filmtagen Dresden im Zentralkino.
Speisen im Kino und Film „Halbe Treppe“
Seeehr schön war’s, nach langer Zeit luden wir wieder zu einer Veranstaltung aus unserer Reihe „Speisen im Kino“ ein, diesmal im Club Passage in Dresden Gorbitz.
Trailer bei YouTube
Info Berlinale 2002 – Wettbewerb /IFB 2002
Impressionen vom Abend
Osteuropäische Filmtage – November Special 2021
Osteuropäische Filmtage 2021 November Special – Programmheft
Osteuropäische Filmtage 2021
Osteuropäische Filmtage 2021 – Programmheft
Osteuropäische Filmtage 2021 – Programmtabelle
Kino auf der Couch – „Sarabande“
Gezeigt wurde der Film „Sarabande“ von Ingmar Bergman.
„Sarabande“ ist Ingmar Bergmans letzter Film und eine Anknüpfung an „Szenen einer Ehe“. Marianne (Liv Ullmann) und Johan (Erland Josephson) begegnen sich nach 32 Jahren wieder …
Nach dem Film erfolgte eine Filmanalyse von Frau Dr. med. Gisela Stern (Ärztin für Psychotherapeutische Medizin).
Osteuropäische Filmtage 2019
Osteuropäische Filmtage 2019 – Programmheft
Dresdner Filmarche – Filmische und Kulinarische Kostproben
Bereits mehrere Zuschauerinnen und Zuschauer haben ihre persönlichen Lieblingsfilme in die „Dresdner Filmarche“ gerettet und so dafür gesorgt, dass sie uns im Gedächtnis bleiben. Den Abend widmeten wir „geretteten“ Filmen und wollten auch Lust auf die „Filme der anderen“ wecken.
Wir kamen in Fachsimpeln, ins Erinnern und haben uns dabei liebevoll zubereitetes Fingerfood schmecken lassen
Speisen im Kino – Very british
Auch wenn einige anfangs skeptisch waren, was wohl die britische Küche so bieten wird – geschmeckt hat’s! Wir sind miteinander ins Gespräch gekommen und haben auch den Film gern (nochmal) gesehen!
Dresdner Filmarche – mit Holger John und „Das Wunder von Mailand“
Wir luden Sie ein – zu einer kurzweiligen Gesprächsrunde mit Holger John und dem gemeinsamen Schauen des von ihm ausgesuchten Films.
Dresdner Filmarche – was ist das?
Osteuropäische Filmtage 2018
Osteuropäische Filmtage 2018 – Programmheft
Dresdner Filmarche – Thomas Schuch und „Blood Simple“
Wir luden Sie ein – zu einer kurzweiligen Gesprächsrunde mit Thomas Schuch und dem gemeinsamen Schauen des von ihm ausgesuchten Films.
Dresdner Filmarche – was ist das?
Speisen im Kino – „Wir können auch anders“
Geschmeckt hat’s! Und der Film hat auch nach 25 Jahren richtig Spaß gemacht!
Bereits mehrere Zuschauerinnen und Zuschauer haben ihre persönlichen Lieblingsfilme in die „Dresdner Filmarche“ gerettet und so dafür gesorgt, dass sie uns im Gedächtnis bleiben. Den Abend widmeten wir diesen „geretteten“ Filmen und wollten auch Lust auf die „Filme der anderen“ wecken.
Osteuropäische Filmtage 2017 – Programmheft
Zu Gast im KIF
Pfarrerin Bettina Reinköster bot einen spannenden Einblick in ihre Filminteressen und Lieblingsfilme: von „Dirty Dancing“ über Loriots „Pappa ante portas“ und Quentin Tarantinos „Pulp Fiction“ bis hin zu „Gran Torino“ von und mit Clint Eastwood.
Gemeinsamen schauten wir den von ihm ausgesuchten Film:
„Gran Torino“
Regie: Clint Eastwood, USA 2008, 111 min
5 Jahre KinoFabrik e.V.
Es gab lecker Essen, einen schönen Film und als Rückschau der 5 Jahre – eine kleine Ausstellung im Schwarzen Salon.
Für alle diejenigen, die mehr über Phase IV – sowohl die Filmgalerie als auch den Film – erfahren wollten, war Sven Voigt bei uns zu Gast und gab spannende Einblicke in seinen Alltag und seine Motivation. Gemeinsamen schauten wir den von ihm ausgesuchten Film:
„Die Rückkehr“
Regie: Andrej Swjagintsew, Russland 2003, 106 min
Osteuropäische Filmtage 2016 – Programmheft
Alle, die trotz des sommerlichen Wetters, den Weg ins KIF gefunden hatten, erlebten einen fröhlichen und kurzweiligen Abend mit der vielseitigen Josephine Hoppe. Viel zu schnell waren die 1,5 Stunden Gespräch vorbei, so dass einige dies nach dem gemeinsamen Filmerlebnis, noch fortgesetzt haben.
Der von unserem Gast ausgesuchte Film war diesmal:
„Irina Palm“
Regie: Sam Gabarski, Großbritannien 2007
mit der sehr bemerkenswerten Marianne Faithfull in der Hauptrolle.
Wir gratulierten damit dem KIF ganz herzlich zum 10.Geburtstag!
Wir luden Sie ein – zu einer lustigen, nachdenklichen und lehrreichen Gesprächsrunde mit
Ralf Herzog und dem gemeinsamen Schauen des von ihm ausgesuchten Films:
„The Artist“
Regie: Michel Hazanavicius, Frankreich 2011, 100 min (Oscar 2012 Bester Film)
Osteuropäische Filmtage 2015 – Programmheft
Zu diesem Abend kann man nur sagen: Wer nicht dabei war, hat echt was verpasst!
Es gab ein wunderbares, entspanntes und humorvolles Gespräch voller lustiger und interessanter Details, ganz spezielle Filmausschnitte und als Höhepunkt ein ausgelassen spielenden „Clown“ Tom Quaas.
Es wurde viel gelacht und gestaunt. Uns Zuschauern und Zuhörern verging die Zeit viel zu schnell und so blieb uns einerseits die Freude an dem ausgewählten Film „Down by Law“ und die Gewissheit, dass man Tom Quaas auf den verschiedensten Bühnen wieder begegnen kann.
Wir laden Sie ein – zu einer interessanten Gesprächsrunde mit Gunild Lattmann-Kretschmer und dem gemeinsamen Schauen des von ihr ausgesuchten Films: „Leuchte, mein Stern, leuchte“ Regie: Alexander Mitta, Sowjetunion 1969; 88 min.
1920 im Süden Russlands: Auf einem Bauernwagen sitzend hält Iskremas, der junge Enthusiast des Theaters und der Revolution, in einem Städtchen Einzug. Ein paar Handgriffe, und der Wagen verwandelt sich in einen Theaterkarren, und von ihm herab trägt er auf dem Marktplatz Shakespeare vor. Um diese Zeit tobt in Russland noch der Bürgerkrieg. Es ist eine Zeit der Kämpfe und der Begeisterung, der Not und der Zukunftsvisionen, der Verwirrung und des Elans. Vieles davon erlebt der Künstler in der kleinen Stadt, viele Menschen kreuzen seinen Lebensweg.
Am 31.03.2015 um 18:30 Uhr Kino in der Fabrik!
Osteuropäische Filmtage 2014 – Programmheft
Wir luden Sie ein – zu einer interessanten Gesprächsrunde mit Karl-Heinz Ukena und dem gemeinsamen Schauen des von ihm ausgesuchten Films.
Am 28.09.2014 um 15:00 Uhr
Kino in der Fabrik!
Dresdner Filmarche – was ist das?
Dresdner Bürger, Prominente und Gäste präsentieren Filme, die ihnen viel bedeuten – die sie zum Staunen, Lachen oder Weinen gebracht haben. Sie erzählen von der Faszination, teilen mit uns ihre Begeisterung und bewahren so ihre Filme vor dem „Untergehen“. So entsteht die Dresdner Filmarche.
Happy Birthday Charlie!
Wir gratulieren der Kinolegende Charlie Chaplin zum 125. Geburtstag mit der Wiederaufführung eines seiner schönsten Klassiker auf der großen Leinwand.
Musikbegleitung durch Andreas Krug
Feiern Sie mit uns
am 16.04.2014 um 19:30 Uhr
im Kino in der Fabrik!
Osteuropäische Filmtage 2013 – Programmheft
…mit einem Einführungsvortrag von Deutschlands berühmtesten Krähenwissenschaftler Cord Riechelmann:
Drei Jahre nach seinem großen Suspense-Erfolg „Psycho“ verfilmte Alfred Hitchcock 1963 eine Kurzgeschichte von Daphne du Maurier, deren Handlung er von England nach Amerika verlegte:
Eine Kleinstadt wird auf unerklärliche Weise von Vögeln angegriffen.
„Die Vögel“ ist ein Höhepunkt in Hitchcocks Spätwerk und ein Klassiker des Horrorfilmes.
In „Before Sunrise“ durften wir miterleben, wie sich die junge Französin Celine und der Amerikaner Jesse binnen eines Tages ineinander verliebten. In „Before Sunset“ fanden sie neun Jahre später endlich zusammen. Und mittlerweile, wieder neun Jahre später, sind Celine und Jesse mit ihren beiden Töchtern eine recht normale Familie. Aber im Griechenlandurlaub holt der Alltag die beiden ein und stellt sie vor eine schwierige Entscheidung. Kann eine romantische Nacht im Hotel die Liebe retten? Ein begeistertes Publikum wie beim Sundance Film Festival und der Berlinale sollte „Before Midnight“ auch in Dresden sicher sein.
ANLEITUNG ZUR SEXUELLEN UNZUFRIEDENHEIT
„Sie werden nach dem Film nicht wissen, ob Sie in einer lösungsorientierten Sexualtherapie oder in einem Kabarett gesessen waren.“
Souverän, niemals unter der Gürtellinie und voller Witz plaudert der Wiener Kabarettist und Sexualtherapeut Bernhard Ludwig über das Thema Nummer 1. Und wenn Sie den Spielregeln der Veranstaltung folgen, Damen und Herren sitzen getrennt, die Damen auf der linken und die Herren auf der rechten Seite des Saales, und wenn Sie dann auch noch fleißig mitsummen auf die Fragestellungen des Therapeuten/Kabarettisten, dann ist auch für Sie Spaß und ein angenehmer Heimweg garantiert.
Ihr Denken veränderte die Welt
Sonderaufführung
mit anwesender Filmemacherin Margarethe von Trotta und dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. (TU Dresden)
am 20. Januar 2013 um 18:30 Uhr
im Kino in der Fabrik
Als Hannah Arendt (Barbara Sukowa) 1961 in Jerusalem den Gerichtssaal betritt, um für den renommierten The New Yorker über den Prozess gegen den Nazi-Verbrecher Adolf Eichmann zu berichten, erwartet sie, auf ein Monster zu treffen. Stattdessen erlebt sie einen Niemand. Die geistlose Mittelmäßigkeit Eichmanns passt nicht zum abgrundtief Bösen seiner Taten. Dieser Widerspruch beschäftigt Hannah Arendt sehr. Zurück in New York liest sie hunderte Prozessakten, recherchiert, diskutiert mit ihrem Mann Heinrich Blüchler und ihren Freunden. Mit ihrer These von der „Banalität des Bösen“ schockiert Arendt die Welt.